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Wenn der Schlaf nicht mehr kommt

Ein- und Durchschlafstörungen verstehen und behandeln

Gesunder Schlaf ist keine Selbstverständlichkeit. Für viele Menschen beginnt mit dem Zubettgehen eine tägliche Herausforderung: Die Gedanken kreisen, der Körper findet keine Ruhe – und wenn der Schlaf doch eintritt, ist er oft oberflächlich oder von nächtlichem Erwachen unterbrochen. Der nächste Tag beginnt erschöpft, gereizt oder wie benebelt.

 

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden – oft bleiben sie über Jahre bestehen und beeinträchtigen Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und seelisches Wohlbefinden. Häufig stecken nicht nur äußere Stressoren dahinter, sondern unbewusste Spannungen, ungelöste Konflikte oder übermäßiger innerer Druck.

Wie sich Schlafprobleme äußern können

Schlafstörungen treten in unterschiedlichen Formen auf:

 

  • Schwierigkeiten beim Einschlafen (Gedankenkarussell, Grübeln, innere Unruhe)

  • häufiges nächtliches Erwachen oder das Gefühl, nie richtig „abzutauchen“

  • zu frühes Erwachen – oft gegen 4 oder 5 Uhr – mit anschließender Müdigkeit

  • nicht erholsamer Schlaf trotz scheinbar ausreichender Stunden

  • Tagesmüdigkeit, Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit

  • zunehmende Angst vor dem Zubettgehen („Ich schlaf sicher wieder nicht“)

 

Viele Betroffene erleben einen Kreislauf aus Anspannung und Schlafmangel: Je größer der Wunsch nach Schlaf, desto schwieriger wird er.

Wenn Sie sich in diesem Erleben wiederfinden, lesen Sie im Blog weiter.

Psychotherapie bei Schlafstörungen

In der psychotherapeutischen Begleitung geht es darum, die Ursachen hinter den Schlafproblemen zu verstehen: Gibt es unbewusste Ängste oder innere Konflikte, die nachts „laut“ werden? Wie wirken sich Stress, Selbstansprüche oder alte Beziehungsmuster auf Ihr Nervensystem aus?

 

Wir nehmen gemeinsam jene Aspekte in den Blick, die Ihren Schlaf beeinflussen – und schaffen die Grundlage für eine neue innere Ruhe.

Hypnosepsychotherapie bei Schlafproblemen

Hypnose kann ein besonders wirkungsvoller Weg sein, um den Zugang zu tiefer Entspannung wiederzufinden. In der Trance erleben viele Menschen erstmals seit Langem wieder einen Zustand innerer Ruhe – fern vom Grübeln, frei von Anspannung. Die Atmung vertieft sich, der Körper darf loslassen.

 

Durch Suggestionen, innere Bilder und imaginatives Arbeiten können neue Schlafmuster gefördert und alte, belastende Verknüpfungen sanft gelöst werden. Auch unterstützende Selbsthypnose-Techniken lassen sich erlernen – als Ressource für die Nacht und den Alltag.

Wenn der Schlaf wiederkommen darf

Schlafprobleme sind kein persönliches Scheitern – sondern ein Zeichen, dass etwas im Inneren Aufmerksamkeit braucht. Wenn Sie sich nach erholsamem Schlaf und mehr innerer Ruhe sehnen, begleite ich Sie gerne auf diesem Weg.

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